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Neuer Artikel der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt zum Thema klimaresiliente Stadtentwicklung

Wie können Städte klimafest gemacht werden? Wie gelingt die Transformation hin zur robusten, adaptiven und zukunftsfähigen Stadt? Diesen Fragen widmet sich ein neuer Artikel der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW).

Die Frage nach urbaner Resilienz ist nicht erst seit Corona ein zentrales Thema nachhaltiger Stadtentwicklung, schon seit Jahren gewinnt sie zunehmend an Bedeutung. Dennoch müssen Kommunen insbesondere bei der Identifizierung von Klimarisiken und dem daraus resultierenden Klimaschutz aufs Tempo drücken, um sich zeitnah widerstandsfähig aufzustellen. Schließlich gilt es nicht nur die ambitionierten Ziele der Bundesregierung zu erreichen, sondern auch die eigene Attraktivität aufrechtzuerhalten oder gar zu steigern. Wie aber gelingt eine solche Transformation hin zur robusten, adaptiven und zukunftsfähigen Stadt?

Kommunen sind immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert: Innenentwicklung, Zuwanderung, Energiewende, Digitalisierung, demografischer Wandel, Daseinsvorsorge, adäquate Lebensqualität. Gleichzeitig müssen sie mit Hochdruck ehrgeizige Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsziele verfolgen, um eine zukunftsfähige Stadtentwicklung zu gewährleisten. Denn: Mit der Änderung des Klimaschutzgesetzes hat die Bundesregierung die Vorgaben nochmals verschärft und das Ziel der Treibhausgas-Neutralität bis 2045 verankert – bis 2030 sollen die Emissionen um 65 Prozent gegenüber 1990 sinken.

In dem Artikel gibt die NHW einen Überblick über die vielfältigen und facettenreichen Aufgaben der Kommunen auf dem Weg zur resilienten Stadt:
www.naheimst.de/magazin/artikel/staedte-klimafest-machen

Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt ist Mitglied im UPJ-Unternehmensnetzwerk.