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Rückblick: Regionaler Impulsworkshop für Unternehmenskooperationen in Leipzig

Am 16. September war UPJ zu Gast bei der VNG AG in Leipzig für einen Regionalen Impulsworkshop „Neue Verbindungen schaffen – Kooperationen von Unternehmen und Gemeinnützigen fördern“.

 

Am 16. September war UPJ zu Gast bei der VNG AG in Leipzig für einen Regionalen Impulsworkshop „Neue Verbindungen schaffen – Kooperationen von Unternehmen und Gemeinnützigen fördern“ in Kooperation mit der Engagement-Plattform „Verbundnetz der Wärme“, getragen von der VNG-Stiftung.

Ellen Sturm stellte das Impulsformat „Nachtschicht” vor. Katja Schmidt (Freiwilligenagentur Eberswalde) berichtete von Erfahrungen mit dem Format „Marktplatz Gute Geschäfte”. Und live zugeschaltet aus Wiesbaden erzählte Karoline Deißner vom dritten Impulsformat „Aktionstag für engagierte Unternehmen” und wie es in Wiesbaden als Aktionswoche „Wiesbaden Engagiert!” umgesetzt wird. Moderiert wurde die Veranstaltung von Simon Probst.

Bodo Wannow, Projektmanager bei UPJ, über die Ziele des Workshops: „Unser Workshop richtet sich an gemeinnützige Organisationen und auch Kommunen. Wir möchten ihnen niedrigschwellig Ideen und Handwerkszeug liefern, wie sie vor Ort Kooperationen mit Unternehmen für das Gemeinwohl anstoßen und umsetzen können. Wir freuen uns, dass so viele Interessierte aus unterschiedlichen Städten nach Leipzig gekommen sind. Das zeigt auch, dass Unternehmenskooperationen bei einer nachhaltigen Entwicklung eine wichtige Rolle spielen.“

Mandy Baum, Leitende Stiftungsmanagerin der VNG-Stiftung eröffnete und begleitete den Workshop und blickt auf eine inspirierende Veranstaltung zurück. „Die Veranstaltung war durch die Vorstellung von Best Practice Beispielen sehr lebendig und kurzweilig. Ich konnte wertvolle Impulse und kreativen Input für unsere Stiftungsarbeit mitnehmen. Es war mir eine Freude, Mitgastgeber dieser tollen Veranstaltung gewesen sein zu dürfen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Einblicke in die Projekte unserer Stiftung geben zu können.“

Die Veranstaltung wurde gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.