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Bis 2026 soll durch die Umstellung auf Gas bei Arcelor Mittal der CO2-Ausstoß um 70% gesenkt werden. Bis 2030 dann soll mit Wasserstoff als Energieträger der Ausstoß um 90% gesenkt werden. Dafür brauche Arcelor Mittal eine finanzielle Förderung und politische Rahmenbedingungen, erklärt der Arcelor-Sprecher Arne Langner gegenüber dem rbb. Die Anträge seien beim Bundesumweltministerium gestellt. Aktuell warteten sie auf das grüne Licht von der EU in Brüssel, um dann noch in diesem Jahr loslegen zu können.
Eine neue Logistik – neue Anlagen und neue Leitungen – das alles seien große Herausforderungen für die kommenden Jahre. Dann will Arcelor Mittal in seinen Werken in Eisenhüttenstadt und den anderen deutschen Standorten “grünen Stahl” produzieren.
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