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Die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen gehören zu den maßgeblichen internationalen Rahmenwerken für nachhaltige Unternehmensführung. Die Leitsätze und hierauf beruhende Leitfäden werden von vielen Unternehmen freiwillig als Referenz für eigene Nachhaltigkeitsbemühungen genutzt. Gleichzeitig dienen die Leitsätze als Orientierung für die Konzeptionierung gesetzlicher Sorgfaltspflichten, wie beispielsweise der Konfliktminerale- oder der Batterie-Verordnung.
In der halbtägigen Konferenz des BMUVs und des OECD Berlin Centres diskutieren Vertreter*innen von OECD und Unternehmen sowie weitere Expert*innen über die Bedeutung der Novelle für Unternehmen, Zivilgesellschaft und den Staat sowie die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen. Die Aktualisierung des Umweltkapitels soll dabei in den Kontext nationaler und internationaler Entwicklungen gesetzt und Beispiele für eine erfolgreiche Umsetzung der neuen Erwartungen vorgestellt werden.
Peter Kromminga diskutierte als Teilnehmer der Paneldiskussion gemeinsam mit Lena Diesing (OECD Centre for Responsible Business Conduct) und Julia Otten (Frank Bold) zum Thema „Die OECD-Leitsätze: Einfluss auf Politik, Gesetzgebung, Unternehmen“.
Die Veranstaltung wurde im Livestream übertragen und kann auf der nachstehenden Webseite abgerufen werden:
www.bmuv.de/media?tx_bmubmedia_media%5Bmedia%5D=1890&cHash=881b82c8e1ce8cf7b1a27491056efa34
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