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BIW organisiert Unterkünfte für Familienangehörige ukrainischer Mitarbeiter*innen

Neben Hilfsgüterlieferungen an die polnisch-ukrainische Grenze sowohl in Polen und in Schwelm Unterkünfte bereitgestellt werden.

Bereits als es vor einigen Jahren um die Integration Geflüchteter aus Syrien ging, war Ralf Stoffels, Chef und Inhaber von BIW Isolierstoffe als einer der ersten Unternehmer mit dabei. “In der aktuellen dramatischen Situation möchten wir helfen und unseren Beitrag leisten“ schreiben nun Ralf Stoffels und seine beiden Geschäftsführerkollegen an die Belegschaft in der Zentrale.
Das Werk in Polen schickt Hilfe an die Grenze und es gibt auch einen Transit aus Ennepetal in Richtung ukrainische Grenze mit Wasser, Lebensmitteln und Erste-Hilfe-Sets. Sowohl in Polen als auch in Schwelm nahe dem Firmensitz kümmern sich Stoffels und sein Team um Unterkünfte. Es sind auch zwei Mitarbeitende dabei, die fließend polnisch und ukrainisch sprechen.

Hilfe aus Ennepetal für die Ukraine
„Unser Kleinbus aus Ennepetal hat sechs Flüchtlinge direkt mitgebracht nach NRW vom Grenzübergang Hrubieszow“, meldet Stoffels. „Es geht vor Ort wegen der vielen nachkommenden Menschen wohl tatsächlich darum, so schnell wie möglich Menschen sicher und koordiniert von der Grenze weg in Sicherheit zu bringen.“ Seinen Mitarbeitenden bietet Stoffels an: „Falls Sie Familie, Verwandte oder Bekannte haben, die auf der Flucht aus der Ukraine sind, melden Sie sich bitte bei der Geschäftsführung, damit wir schauen können, wie wir diese Menschen hier oder bei unserem Werk in Polen unterbringen können.“

BIW ist Mitglied im UPJ-Unternehmensnetzwerk.