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Die Charta der Vielfalt ist eine Arbeitgebendeninitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen. Sie wurde im Dezember 2006 von vier Unternehmen ins Leben gerufen und wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, unterstützt.
Der Deutsche Diversity-Tag (#DDT21), initiiert von der Charta der Vielfalt, ist die Möglichkeit für Unternehmen und Organisationen, die sich für eine vielfältige Arbeitswelt engagieren, sich als attraktive*r Arbeitgebende*r mit einer offenen und vielfältigen Organisationskultur zu präsentieren.
Unternehmen aus dem UPJ-Netzwerk zeigen am #DDT21 mit verschiedenen Aktionen, Statements und Veranstaltungen #FlaggefürVielfalt:
Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie bzw. -feindlichkeit
Der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie bzw. -feindlichkeit (englisch International Day Against Homophobia, Biphobia, Interphobia and Transphobia, kurz IDAHOBIT) wird seit 2005 jährlich am 17. Mai von Homosexuellen, später auch Trans-, Bi- und Intersexuellen, als Aktionstag begangen, um durch Aktionen, mediale Aufmerksamkeit und Lobbying auf die Diskriminierung und Bestrafung von Menschen hinzuweisen, die in ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität von der Heteronormativität abweichen. Das Datum wurde zur Erinnerung an den 17. Mai 1990 gewählt, an dem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschloss, Homosexualität aus ihrem Diagnoseschlüssel für Krankheiten zu streichen. Transsexualität wurde erst 2018 mit dem Erscheinen der ICD-11 von der WHO als „Krankheit“ gestrichen.
Unternehmen aus dem UPJ-Netzwerk setzen sich am #IDAHOBIT21 mit verschiedenen Aktionen, Statements und Veranstaltungen ein Zeichen gegen gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie bzw. -feindlichkeit:
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