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Zwei Drittel sind bereit, für nachhaltige Produkte mehr auszugeben – im Schnitt ein Plus von 28 Prozent bei Verbrauchsgütern. Dies sind zwei zentrale Ergebnisse der neuen Studie von Deloitte, die differenzierte Einblicke in die Einstellungen von deutschen Konsumenten zu Nachhaltigkeit, Produktgruppen und Preisgestaltung ermöglicht.
Nachhaltigkeit ist nicht nur aus ökologischen, politischen und sozialen Gründen dringend geboten, sondern zugleich auch ein vielversprechendes Wachstumsthema für die Wirtschaft. Wenn Konsumenten verstärkt auf Sustainability-Kriterien achten und dafür auch mehr bezahlen, müssen sich der Einzelhandel und die Konsumgüterindustrie entsprechend aufstellen. Welche Strategie bietet dabei die höchsten Erfolgsaussichten? Wertvolle Hinweise hierfür gibt die neue Studie von Deloitte, für die 2.000 repräsentativ ausgewählte deutsche Konsumenten ab 18 Jahren zum typischen Sortiment deutscher Supermärkte und Drogerien befragt wurden.
Durch die Erhebung zu Konsumpräferenzen und Zahlungsbereitschaft ergeben sich vielfältige Einsichten. Es zeigen sich Unterschiede sowohl zwischen verschiedenen Kategorien von Verbrauchsgütern als auch zwischen den unterschiedlichen Dimensionen von Nachhaltigkeit bzgl. der Ausprägungen ökologisch, sozial, wirtschaftlich. Thema sind außerdem demographische Differenzen sowie die Rolle von Labels und Zertifizierungen. In der Erhebung werden vor allem sieben besonders relevante Ausprägungen von Nachhaltigkeit berücksichtigt:
Außerdem werden in der ausführlichen Studie auch drei Umsetzungsbeispiele aus dem Konsumgüterbereich vorgestellt.
Laden Sie hier die vollständige Studie „Sustainability as a value driver“ herunter und lesen Sie alle Ergebnisse im Detail.
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