Nach einer Umfrage, an der rund 100.000 Frauen teilnahmen, die für multinationale Unternehmen in 37 Ländern arbeiten, belegte Generali den ersten Platz unter den italienischen Unternehmen und den 9. Platz auf der Liste der 400 frauenfreundlichsten Unternehmen weltweit. Zur Erstellung der Liste befragten Forbes und das Marktforschungsunternehmen Statista die Teilnehmerinnen, ob sie ihren Arbeitgeber an Freund*innen oder Verwandte weiterempfehlen würden. Forbes bewertete das Unternehmen sowohl in Bezug auf allgemeine Praktiken am Arbeitsplatz als auch in Bezug auf geschlechtsspezifische Fragen wie Lohngleichheit, Umgang mit Fällen von Arbeitnehmerdiskriminierung und die Frage, ob Männer und Frauen die gleichen Aufstiegschancen haben.
Das Engagement von Generali als verantwortungsvoller Arbeitgeber
Als verantwortungsbewusster Arbeitgeber und im Einklang mit der Personalstrategie „GPeople24 – Ready for the Next“ engagiert sich Generali für die Förderung von Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration am Arbeitsplatz, die Weiterbildung der Mitarbeitenden, die Förderung von Talenten in all ihren Formen und die Einführung flexiblerer und nachhaltigerer Arbeitsweisen.
Das Engagement für die Gleichstellung der Geschlechter
Generali hat sich schon immer für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Geschlechtern eingesetzt, wie der Anteil der Frauen auf Konzernebene an der Gesamtzahl der Beschäftigten (51%) zeigt. Im aktuellen Strategiezyklus hat das Unternehmen sein Engagement für die Gleichstellung der Geschlechter verstärkt und sich zum Ziel gesetzt, 40% Frauen in strategischen Positionen zu erreichen und die Präsenz von Frauen in Führungspositionen weiter zu verbessern.
Zu den zahlreichen Initiativen, die das Ziel von Generali unterstützen, gehören zwei Förderprogramme – „Lioness Acceleration Programme“ und „Elevate“ –, die den weiblichen Führungskräften durch Schulungen, Coaching, Mentoring und Sponsoring konkrete Möglichkeiten für Wachstum und Führungsentwicklung bieten sollen. Zusätzlich zu diesen globalen Initiativen werden auf lokaler Ebene über 100 Maßnahmen durchgeführt, um den Pool potenzieller künftiger Führungskräfte zu fördern (z. B. Frauen-Mentoring, Stamm-Rekrutierungsprogramme, Initiativen zur Rückkehr an den Arbeitsplatz nach dem Mutterschaftsurlaub etc.).
Darüber hinaus hat Generali im Jahr 2023 TOGETHER ins Leben gerufen, ein globales Netzwerk für Frauen und Verbündete, das eine Kultur der Gleichberechtigung im gesamten Unternehmen fördern und das Bewusstsein für die Gleichstellung der Geschlechter stärken soll. Das Netzwerk stellt sicher, dass unterschiedliche Perspektiven berücksichtigt werden: Es hebt die zentrale Rolle von Verbündeten hervor, die einen unverzichtbaren Eckpfeiler im Streben nach Geschlechtergleichstellung darstellen, und würdigt die wertvollen Beiträge sowohl der Generali-Frauen als auch ihrer Verbündeten zur Unterstützung der Ambitionen des Unternehmens. Seit 2023 haben rund 6.000 Personen an den organisierten Veranstaltungen teilgenommen und zur Entwicklung der Strategie von Generali zum Thema beigetragen.
Generali investiert auch in den kulturellen Wandel durch das DEI-Programm (Diversity, Equity and Inclusion) für Führungskräfte zum Thema unbewusste Vorurteile. Das Programm soll das Bewusstsein für Vorurteile schärfen, mit besonderem Schwerpunkt auf der Geschlechterfrage und der Förderung integrativerer Verhaltensweisen.
Die Verpflichtung zur Beseitigung des Lohngefälles
Generali setzt sich seit jeher für faire Prozesse und den Zugang zu gleichen Chancen für alle Mitarbeitenden ein. Seit 2020 arbeitet das Unternehmen an der Beseitigung des Lohngefälles. Bis Ende 2023 hat Generali mit einem Lohngefälle von 0,9% ein hervorragendes Ergebnis erzielt, das sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene zu den besten gehört. Auch wenn der Wert noch nicht bei Null liegt, ist das Erreichen von Null eines der strategischen Ziele von Generali für Ende 2024.