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Neues Projekt: Immigration4Ukraine

Gemeinsam mit dem Pro Bono Deutschland übernimmt UPJ die Online-Plattform Immigration4Ukraine.

Wir freuen uns über den Relaunch der Online-Plattform Immigration4Ukraine, für die wir gemeinsam mit dem Pro Bono Deutschland seit April die Verantwortung übernommen haben! Herzlichen Dank an die Initiator*innen für das Vertrauen. Gleich zu Beginn des Krieges in der Ukraine entwickelte ein Team aus zwölf Engagierten aus der Kanzleiwelt sowie der Legal Tech & Design-Szene gemeinsam mit über 100 Freiwilligen innerhalb weniger Tage die Plattform Immigration4Ukraine mit einfach verständlichen, rechtlichen Informationen und einer Vermittlungsplattform sowie Quick Legal Aid Guides auf Social Media. Aus der Gruppe der Initiator*innen werden Jolanda Rose, Maria Petrat, Iryna Artiushenko, Carolin Kothe, Baltasar Cevc und Felix Hoffmann das Projekt auch zukünftig beratend begleiten.

Die Kooperation von UPJ und dem Pro Bono Deutschland garantiert ein stabiles Vorhaben mit Vernetzung von Gemeinnützigen, politischen Akteuren und einem großen Netzwerk aus engagierten Kanzleien und Anwält*innen, die Ihre rechtliche Expertise pro bono zur Verfügung stellen. Förderer sind bisher die CMS Stiftung sowie die Kanzleien CMS Law, Dentons, Freshfields, Graf von Westphalen, Herbert Smith Freehills, Hogan Lovells, Latham & Watkins, KPMG Law, Mayer Brown und Paul Hastings.

Sind Sie Anwält*in oder Berater*in einer Law Clinic und möchten Pro-bono-Rechtsberatung für Geflüchtete leisten? Seit heute können Sie sich auf unserer deutschlandweiten Plattform für das Beratungsangebot registrieren: https://immigration4ukraine.eu/join-us/

Oder möchten Sie fachlich Ihre Expertise in die FAQs einbringen? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf: immigration4ukraine@upj.de

Ansprechpartnerin:
Benita Piechaczek
benita.piechaczek@upj.de

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