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Als Dachverband für den sozialen Bereich bietet der Paritätische Bayern seinen rund 800 Mitgliedsorganisationen ein umfangreiches fachliches Unterstützungsangebot, Qualifizierungsveranstaltungen, politische Lobbyarbeit und vieles mehr. Gemeinsam mit UPJ werden Bedarfe der Mitglieder bezüglich rechtlicher Fragestellungen identifiziert. UPJ findet die richtigen Anwält*innen, die die Fragen in passgenauen Fachvorträgen beantworten. So wurden in der Vergangenheit Themen wie „Hate Speech und Digitale Gewalt“ oder „Das Neutralitätsgebot“ behandelt sowie Fragen zum Datenschutz oder digitalen Mitgliederversammlungen erörtert.
Des Weiteren finden regelmäßig Einführungsseminare statt, in denen sich die UPJ Pro Bono Rechtsberatung gemeinnützigen Institutionen vorstellt und den Prozess der Vermittlung erklärt. In den meisten Fällen findet sich eine Beratung durch Teams von erfahrenen Anwält*innen aus dem Pro-bono-Netzwerk, die mit den Organisationen zusammenarbeiten. So können beispielsweise Vereine, die sich eine reguläre Beratung finanziell nicht leisten können, ihre individuellen Fragen klären. Unterstützt wird UPJ dabei vom Pro Bono Deutschland e.V. und mitwirkenden Kanzleien.
Mehr Informationen zum Programm der UPJ Pro Bono Rechtsberatung finden Sie auf der Webseite: https://probono-rechtsberatung.de/
Der Paritätische Bayern stellt sein Engagement hier vor: www.paritaet-bayern.de
Die UPJ Pro Bono Rechtsberatung verbindet die Bedarfe von Non-Profit-Organisationen (NPO) nach Unterstützung in rechtlichen Fragen mit dem Engagement von erfahrenen Anwält*innen, die ihre Expertise pro bono zur Verfügung stellen. Projektpartner ist der Pro Bono Deutschland e.V.
Ansprechpartnerin:
Benita Piechaczek
probono@upj.de
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