Kooperationen von Kommunen und Privaten in der Sozialen Stadt

Das Beratungs- und Forschungsprojekt hat in neun Programmgebieten der Sozialen Stadt untersucht, welche Strategien sich zum Aufbau von sektorenübergreifenden Kooperationen eignen, welche Erfolgsfaktoren und Hemmnisse sich identifizieren und welche Empfehlungen sich daraus ableiten lassen.

André Koch-Engelmann
T: +49 (0)30 2787 406–17
andre.koch-engelmann@upj.de

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Projektlaufzeit:
2016 – 2017

Bild: Sandruschka/UPJ
Bild: Sandruschka/UPJ

Im Hinblick auf die multiplen sozialen, wirtschaftlichen und städtebaulichen Problemlagen in benachteiligten Stadtquartieren wird von Stadtentwicklungsakteuren empfohlen, die soziale Quartiersentwicklung mit dem gesellschaftlichen Engagement von Unternehmen und Stiftungen zu verknüpfen.

Das Beratungs- und Forschungsprojekt „Kooperationen von Kommunen und Privaten in der Sozialen Stadt“ hat in neun Programmgebieten der Sozialen Stadt untersucht, welche Strategien sich zum Aufbau von Kooperationen eignen, welche Erfolgsfaktoren und Hemmnisse sich identifizieren und welche Empfehlungen sich daraus ableiten lassen.

Im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hat UPJ lokale Projektteams über einen Zeitraum von 12 Monaten beraten und bei der Entwicklung von sektorenübergreifenden Kooperationsprojekten in benachteiligten Quartieren unterstützt.

Beteiligt waren lokale Akteure der Quartiersentwicklung in Bayreuth, Berlin-Neukölln, Brandenburg an der Havel, Dresden, Duisburg, Gelsenkirchen, Köln, Nienburg an der Weser und Prenzlau.

Auftraggeber:

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)

Ansprechpartner*in

André Koch-Engelmann
T: +49 (0)30 2787 406–17
andre.koch-engelmann@upj.de

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