Die UPJ Pro Bono Rechtsberatung verbindet die Bedarfe von Non-Profit-Organisationen (NPO) nach Unterstützung in rechtlichen Fragen mit dem Engagement von erfahrenen Anwält*innen. Die Kanzleien sind bereit, die NPO bei konkreten Rechtsfragen unentgeltlich und zeitlich begrenzt zu unterstützen.
UPJ übernimmt die Vorprüfung und die Aufbereitung der Anfragen, vermittelt die Partnerschaften und ebnet so den Weg für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Die Begleitung von Pro-bono-Engagement gehört zu den langjährigen Expertisen von UPJ. Unternehmen, deren Mitarbeiter*innen bereit sind, ihre Zeit und ihre Erfahrung für das Gemeinwohl zur Verfügung zu stellen, gehören zum UPJ-Netzwerk.
In diesem Projekt wird Rechtsberatung in nahezu allen relevanten Rechtsbereichen pro bono angeboten — vom Arbeitsrecht, über Steuer- und Gemeinnützigkeitsrecht, Zuwendungs- und Vergaberecht bis hin zu Fragen des Datenschutzes, Urheber- und Persönlichkeitsrechten. Auch grundsätzliche und übergreifende Fragestellungen in einzelnen Handlungsfeldern von Non-Profit-Organisationen (z.B. Menschenrechtsfragen, Fälle von Diskriminierung etc.) können aufgenommen werden.
Das Team von UPJ erschließt das Potenzial im gemeinnützigen Sektor und setzt sich gemeinsam mit dem Pro Bono Deutschland e.V. für eine größere Akzeptanz und Verbreitung von Pro-bono-Rechtsberatung ein. Neben der Vermittlung konkreter Rechtsfragen stellt UPJ in Veranstaltungen Informationen zur Verfügung, die NPOs und engagierte Kanzleien dabei unterstützen, erfolgreiche Pro-bono-Partnerschaften einzugehen. Darüber hinaus werden Fachseminare zu spezifischen Rechtsfragen angeboten, mit denen Non-Profit-Organisationen während ihrer Arbeit konfrontiert werden.