Publikation
Anders als bei der Beziehung zur öffentlichen Verwaltung gibt es bei Kooperationen von Unternehmen mit sozialen Organisationen keine Rechtsansprüche, keine kodifizierten Antragswege oder Fristen: die Beziehung ist freiwillig und deshalb muss sie aktiv hergestellt und gestaltet werden.
Dafür setzt sich bei den mit dieser Aufgabe betrauten Profis langsam der Begriff des “beziehungsorientierten Marketing” durch. Die Verbindung von “Beziehung” und “Marketing” mutet erstmal etwas seltsam an trifft aber den Kern der Herangehensweise: denn das Zustandekommen einer Beziehung zwischen einander i.d.R. so “fremden” Partnern wie Unternehmen und sozialen Organisationen wird entweder dem Zufall überlassen, oder die Beziehung wird zielgerichtet hergestellt. Und das ist i.d.R. bei gemeinwesenbezogenen Kooperationsprojekten zwischen Trägern der Jugendhilfe und Unternehmen der Fall.
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