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BASF veröffentlicht aktualisierte Nachhaltigkeitsbewertungsmethode für das Produktportfolio

BASF hat mit der Aktualisierung ihrer Nachhaltigkeitsbewertungsmethode TripleS (Sustainable Solution Steering) einen wichtigen Schritt gemacht, um künftig ihr Produktportfolio noch stärker in Richtung Klimaschutz, Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft weiterzuentwickeln und den wachsenden Nachhaltigkeitsanforderungen in ihren Märkten mit innovativen Lösungen zu entsprechen.

Die TripleS-Methode gibt es bei BASF bereits seit 2012; sie wurde im vergangenen Jahr aktualisiert. Auf dieser Grundlage bewertet BASF derzeit alle rund 45.000 Produkte neu. Ziel ist es, bis Ende des Jahres so viele Produkte wie möglich neu bewertet zu haben und daraus die neue Kennzahl „Sustainable-Future Solutions“ (Summe aus Pioneer- und Contributor-Produkten) ableiten zu können, die den Anteil aller Pioneer- und Contributor-Produkte am relevanten Umsatz anzeigt. BASF wird die neue Kennzahl 2024 veröffentlichen.

Mit der neuen Bewertungsmethode soll künftig noch besser erkennbar sein, welche Produkte besonders innovativ sind und einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten oder wo Anpassungen im Portfolio notwendig sind. BASF plant Produkte mit einem deutlichen Defizit wie bereits bisher nach spätestens fünf Jahren vom Markt nehmen. TripleS wird auf das gesamte Produktportfolio der BASF in ihren jeweiligen Anwendungen weltweit angewendet.

„Mit TripleS zeichnen wir systematisch ein komplettes Nachhaltigkeitsprofil unserer Produkte und berücksichtigen auch Faktoren, die nicht so leicht in Zahlen zu fassen sind, wie soziale Belange“, fasst Dr. Martin Brudermüller, Vorstandsvorsitzender der BASF SE, die Vorteile der erweiterten Methode zusammen.

So funktioniert die Produktbewertung

Im ersten Schritt wird geprüft, ob das Produkt den BASF-internen sowie regulatorischen, kundenspezifischen und gesellschaftlichen Anforderungen entspricht. Wenn das Produkt diesen Check bestanden hat, wird in einem zweiten Schritt dessen Beitrag zur Nachhaltigkeit im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten geprüft. In beiden Schritten wird die gesamte Wertschöpfungskette – von der Rohstoffbeschaffung bis zur Entsorgung der Endprodukte – betrachtet. Dabei berücksichtigt BASF regionale, industrielle und anwendungsspezifische Unterschiede.

Mit der Aktualisierung liefert BASF ihren Kunden und weiteren Stakeholdern noch mehr Transparenz und bleibt mit dem branchenweit genutzten Portfolio Sustainability Assessment (PSA) des World Business Council for Sustainable Development konform. TripleS berücksichtigt auch neue Gesetze wie die EU-Chemikalienstrategie und den Toxic Substances Control Act in den USA (TSCA).

Weitere Informationen finden Sie hier: www.basf.com/global/de/who-we-are/sustainability/we-drive-sustainable-solutions/sustainable-solution-steering.html

BASF ist Mitglied im UPJ-Unternehmensnetzwerk.

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