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ING veröffentlicht Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zum Thema Nachhaltigkeit

Ziel der mehrmals jährlich durchgeführten Umfrage ist es, zu einem besseren Verständnis für die finanzielle Entscheidungsfindung von Konsumenten zu gelangen. In Belgien, Deutschland, Polen, Rumänien, Spanien und der Türkei wurden je ca. 1.000 Befragungen durchgeführt.

Nicht nur aus Klimaschutzgründen, auch zur Verringerung der Abhängigkeit von Energielieferungen aus politisch problematischen Ländern soll die deutsche Wirtschaft auf mehr Nachhaltigkeit umgebaut werden. Inzwischen stellen Politiker der Regierungsparteien bereits in Aussicht, dass während der Transition Wohlstandsverluste aufgrund geringeren Wirtschaftswachstums in Kauf genommen werden nehmen müssen. Eine repräsentative ING-Umfrage vom Juni 2022 zeigt, dass dies für eine Mehrheit der Deutschen in Ordnung ist.

  • 51 Prozent der Deutschen stimmen zu, dass Umweltschutz auch zu Lasten von Wirtschaftswachstum priorisiert werden solle. Nur 14 Prozent lehnen das ab.
  • In der Gegenfrage fordern 24 Prozent Vorrang für die Wirtschaft, 43 Prozent sind dagegen – eine Mehrheit für diese Forderung zeigt sich überraschender-weise nur bei jüngeren Altersgruppen.
  • 41 Prozent haben ihre Kaufgewohnheiten bereits auf mehr Nachhaltigkeit umgestellt. Weitere 31 Prozent können sich vorstellen, das noch zu tun.
  • Über die Hälfte der Deutschen findet es schwierig, beim Einkauf die Nachhaltigkeit von Produkten zu beurteilen.

Lesen Sie die vollständigen Umfrageergebnisse hier.

Die Onlinebefragung wurde vom Ipsos Meinungsforschungsinstitut durchgeführt.

Die ING-DiBa AG ist Mitglied im UPJ-Unternehmensnetzwerk.

Ansprechpartner:
Sebastian Göb
presse@ing.de
T: +49 (0) 152 38927131