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Dortmunder Unternehmen agieren durch ihre Lieferketten weltweit und sind somit nicht nur verantwortlich für die Einhaltung ihrer menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten in Deutschland, sondern auch im Ausland. Ein nachhaltiges Lieferkettenmanagement ist Teil eines umfassenden CSR- / Nachhaltigkeitsmanagements. Dazu gehören unter anderem ein Lieferantenmanagement, welches ökologische und soziale Kriterien berücksichtigt, eine umfassende Analyse der CSR-Risiken in der eigenen Lieferkette und eine Grundsatzerklärung der Geschäftsführung.
Im Workshop „Nachhaltiges Lieferkettenmanagement und das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz – Bedeutung und Umsetzung in Unternehmen“ referierten Caroline Zamor von UPJ und Eva-Maria Reinwald vom SÜDWIND e.V. und ordneten das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz in den (wirtschafts-)politischen Kontext ein, um im Anschluss die Schritte eines nachhaltigen Lieferkettenmanagements vorzustellen und die Implikationen für Unternehmen des LkSG zu betrachten. Einen großartigen Praxisinput, wie die Wilo Group mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz umgeht, gab Claudia Brasse. Herzlichen Dank dafür!
An der Veranstaltung nahmen 16 Unternehmen aus Dortmund und Umgebung teil.
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