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Die neue Vereinbarung verbindet Klimaschutz und bezahlbares Wohnen. Kern der Strategie ist die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung. 73 Prozent des Gebäudebestands sollen bis 2045 unabhängig von fossilen Brennstoffen werden. Geringinvestive Maßnahmen wie der Einbau von Wärmepumpen, Photovoltaik oder Fernwärmeanschlüsse sollen Sanierungen beschleunigen und Mieter*innen vor hohen Kosten schützen.
Parallel setzt die NHW auf Neubau: 2024 wurden rund 850 Wohnungen fertiggestellt, 1.300 sind im Bau, darunter große Projekte wie das Schönhof-Viertel in Frankfurt. In den kommenden Jahren investiert das Unternehmen rund 400 Millionen Euro in neue Wohnungen, um den angespannten Wohnungsmarkt zu entlasten.
Mit einem Jahresergebnis von 34,7 Millionen Euro übertraf die NHW 2024 ihre Planwerte deutlich. Die Leerstandsquote lag bei 1,6 Prozent. Investitionen in Modernisierung und Instandhaltung erreichten mit über 154 Millionen Euro ein Rekordniveau, unter anderem durch serielle Sanierungen zur schnelleren CO₂-Reduktion.
Auch in der Stadtentwicklung ist die NHW-Tochter ProjektStadt aktiv: 2024 betreute sie 200 Projekte in 111 Kommunen, mit Schwerpunkten wie kommunaler Wärmeplanung, Klimaanpassung und Innenstadterneuerung.
Der integrierte Unternehmensbericht der NHW für das Geschäftsjahr 2024 ist hier online verfügbar:
https://berichte.nhw.de/2024
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