Über 100 Vereinbarungen für lokalen Klima- und Umweltschutz: Klima-Marktplätze 2025 setzen starke Impulse

Konkrete Projekte initiieren, gemeinsam Verantwortung übernehmen und vor Ort ins Handeln kommen – das ist die Idee der Klima-Marktplätze.

2025 fanden bereits vier Veranstaltungen in Gelsenkirchen, Saarbrücken, Kassel und Halle statt. Unser Kollege Simon Probst war bei drei Terminen dabei und beschreibt die Atmosphäre als „einzigartige Mischung aus ökologischer Verantwortung, praktischen Lösungsansätzen und echtem Gestaltungswillen“.

Die Klima-Marktplätze basieren auf dem bewährten Format der „Marktplätze für Gute Geschäfte“, bei dem Unternehmen und gemeinnützige Organisationen unkompliziert Kooperationen anbahnen. Mit dem Fokus auf Klimaschutz funktioniert das Prinzip ebenso erfolgreich: Über 100 konkrete Vereinbarungen wurden getroffen und werden in den kommenden Monaten und Jahren vor Ort umgesetzt.

Fortsetzung folgt: Bereits jetzt stehen zwei weitere Klima-Marktplätze fest – am 5. Februar in Nürnberg und am 6. Juni in Bochum.

Ein sehr herzliches Dankeschön gilt den veranstaltenden Mittlerorganisationen und Mitgliedern im UPJ-Mittlernetzwerk: Centrum für bürgerschaftliches Engagement Mülheim an der Ruhr, Regionalverband Saarbrücken, Freiwilligenzentrum Region Kassel, Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis, TÜREN ÖFFNEN / ISKA gGmbH Nürnberg und die Bochumer Ehrenamtsagentur.

Gefördert wird das Projekt durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz auf Grundlage eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Ansprechpartner:

Simon Probst
simon.probst@upj.de