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Wie begegnen große Unternehmen der aktuellen Gesetzgebung hinsichtlich der Sorgfaltspflichten in der Lieferkette?

Wie begegnen große Unternehmen der aktuellen Gesetzgebung hinsichtlich der Sorgfaltspflichten in der Lieferkette? Claudia Brasse vom deutschen Unternehmen Wilo SE gibt im Interview im Rahmen des Projekts CSR Risiko-Check ein paar Einblicke.

Die Wilo SE mit Sitz in Dortmund ist ein weltweit tätiger Maschinenbaukonzern und einer der führenden Anbieter von Pumpen und Pumpensystemen für die Gebäudetechnik, die Wasserwirtschaft und die Industrie. Mit über 8.200 Mitarbeitenden ist das Unternehmen unmittelbar von dem 2023 in Kraft getretenen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) betroffen. Das Gesetz zielt darauf ab, Menschenrechte in globalen Lieferketten zu verbessern.

Durch die Verarbeitung von einer Vielzahl an verschiedenen Rohstoffen sind die Lieferketten der Maschinenbauindustrie international vernetzt und komplex ausgestaltet. Die Wertschöpfung findet hierdurch auch in Ländern mit unzureichenden Sozial- und Umweltstandards statt. Wie das Maschinenbauunternehmen mit diesen Herausforderungen umgeht und welche Maßnahmen es trifft, um Risiken für Mensch und Umwelt in seinen Lieferketten zu vermeiden, berichtet Claudia Brasse, Group Director Sustainability & HSE bei der Wilo SE.

Lesen Sie hier das Interview, das unser Kollege Jannik Struss im Rahmen des Projekts CSR Risiko-Check geführt hat: www.mvorisicochecker.nl/de/interview-claudia-brasse-wilo-se

 

Der CSR Risiko-Check wurde von MVO Nederland entwickelt und wird vom niederländischen Außenministerium finanziert. Die deutschsprachige Version des CSR Risiko-Check wird von UPJ gemeinsam mit MVO Nederland und dem Helpdesk Wirtschaft & Menschenrechte der Bundesregierung umgesetzt.

Ansprechpartner: 
Jannik Struss
kontakt@csr-risiko-check.de